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Weltmissionssontag 2018

Äthiopien: Den Menschen Heimat geben

Die Wiege der Menschheit, Ursprungsland des Kaffees und die Heimat der Königin von Saba. Äthiopien, das Beispielland des Weltmissionssonntags am 28. Oktober 2018, ist eine alte Kulturnation und bekannt für sein urchristliches Erbe.

Gleichzeitig steht das Land vor vielen Herausforderungen. Trotz Modernisierung und stark wachsender Wirtschaft gehört Äthiopien immer noch zu einem der ärmsten Länder der Welt. Ethnische Konflikte und religiöse Umbrüche führen in dem autoritär geführten Land zu wachsenden Spannungen. Dennoch bietet Äthiopien vielen Tausend Flüchtlingen Zuflucht.

Kampf gegen Elend und Ausgrenzung

„Gott ist uns Zuflucht und Stärke” (Ps 46) lautet das Bibelzitat zum Weltmissionssonntag 2018, unter dem missio die Arbeit der katholischen Kirche in Äthiopien vorstellt. Nur 0,7 Prozent der Äthiopier sind Katholikinnen und Katholiken. Dennoch entfalten sie große Wirkung. Die Kirche engagiert sich für entwurzelte Menschen und schenkt ihnen neue Lebensperspektiven. Sie gibt den Menschen Heimat.

Das Plakatmotiv zum Weltmissionssonntag 2018 zeigt junge Katholikinnen im Bergdorf Agaro-Bush in der Region Kaffa am „Fest Gottes des Vaters“, das katholische und orthodoxe Christen in Äthiopien am 7. April feiern. Nach dem Festgottesdienst umrunden die Gläubigen in einer Prozession dreimal die Kirche und führen dabei eine Darstellung der Bundeslade mit sich.

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