"Zum Tod meiner Mutter" (D 2022)

Weidener Filmgespräche

Filmgespräch

Einfach Sterben ist es nicht. Es ist nicht einfach zu sterben.

Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.

Jessica Krummacher erzählt in ihrem zweiten Spielfilm vom Sterben, so wie es sich in der Realität verhält. Vom Loslassen eines geliebten Menschen. Bis am Ende alles still ist.
(Grandfilm)

Pressestimmen:

"Ein sehr bewegender Film, vielleicht der bewegendste Film dieser Berlinale.“ RBB Radioeins

"Ein Film wie ein langsamer Walzer auf Messers Schneide." Die Welt

„Es liegt eine ganz große Kraft darin, sich dem Sterben zu stellen“" Deutschlandfunk Kultur

"Jessica Krummacher findet eine bezwingende Form, um vom schwindenden Leben zu erzählen." Der Tagesspiegel

"Womöglich hat sich noch kein Film so intensiv und umfassend mit dem Ableben befasst wie ZUM TOD MEINER MUTTER." Filmdienst

Diskussionspartner:

Johanna Lakomski, Leitende Koordinatorin im Malteser-Hospizdienst

Pfarrer Hans Klier, Klinikseelsorger Weiden

Veranstaltungsnr. 6-27954
Datum Mi 29.11.2023, 19:00 - 22:00 Uhr
Ort Neue Welt Kinocenter, Fichtestr. 6, 92637 Weiden
Gebühr Kinoeintritt 7,50 €
Veranstalter KEB, EBW, Neue Welt - Kinocenter

Link zu Google Maps

Weidener Filmgespräche

Filmgespräch

Einfach Sterben ist es nicht. Es ist nicht einfach zu sterben.

Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.

Jessica Krummacher erzählt in ihrem zweiten Spielfilm vom Sterben, so wie es sich in der Realität verhält. Vom Loslassen eines geliebten Menschen. Bis am Ende alles still ist.
(Grandfilm)

Pressestimmen:

"Ein sehr bewegender Film, vielleicht der bewegendste Film dieser Berlinale.“ RBB Radioeins

"Ein Film wie ein langsamer Walzer auf Messers Schneide." Die Welt

„Es liegt eine ganz große Kraft darin, sich dem Sterben zu stellen“" Deutschlandfunk Kultur

"Jessica Krummacher findet eine bezwingende Form, um vom schwindenden Leben zu erzählen." Der Tagesspiegel

"Womöglich hat sich noch kein Film so intensiv und umfassend mit dem Ableben befasst wie ZUM TOD MEINER MUTTER." Filmdienst

Diskussionspartner:

Johanna Lakomski, Leitende Koordinatorin im Malteser-Hospizdienst

Pfarrer Hans Klier, Klinikseelsorger Weiden

Veranstaltungsnr. 6-27954
Datum Mi 29.11.2023, 19:00 - 22:00 Uhr
Ort Neue Welt Kinocenter, Fichtestr. 6, 92637 Weiden
Gebühr Kinoeintritt 7,50 €
Veranstalter KEB, EBW, Neue Welt - Kinocenter

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